Aktuell in der Monarchie

Prostpflaster

22. Januar – 31. Juli 2024

Die Monarchie

Eine neue Ausstellungsgalerie in Würzburg feiert ihre Initiation.
Das Debüt der MONARCHIE findet Raum zur Entfaltung in der Galeriezeile des Theater Chambinzky.
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Voraussichtlich wird die Ausstellungsreihe MONARCHIE zweimal jährlich in der Galeriezeile des Theaters Chambinzky stattfinden – jeweils für etwa fünf Monate werden die Arbeiten im Barbereich zu finden sein. Im Dunstkreis des KulturKlubs sind neben der Präsentation und der Erwerbsmöglichkeit von frischen Werken junger Kunstschaffender aus Würzburg auch Möglichkeiten für Kursformate und Workshops angedacht, die sukzessive entstehen sowie sich liquid verändern werden, um salonfähig zu bleiben.

Ausstellungen

pure sensation

Bis auf Weiteres besteht die Möglichkeit aktuelle Positionen zu präsentieren, zu genießen und auch zu erwerben.
Prostpflaster
22. Januar – 31. Juli 2024 | Theater Chambinzky
Zu erwarten ist ein vielfältiger Mix an Themen und Techniken.
Alle Arbeiten werden als Prints zu erschwinglichen Preisen feilgeboten.
Die Vernissage wird am 22. Januar von 19 bis 23 Uhr stattfinden: Nach perligem Start kredenzen wir im wilden Wechsel abenteuerliche shot-experiences und changierende signature-cocktails, die aus dem Rahmen fallen.

Künstler*innen

billigend in kauf nehmen

Alle Arbeiten der Studierenden der THWS – Fakultät Gestaltung werden wechselnd ausgestellt und zum Verkauf angeboten.
Palmira Kotte
Leonie Wilhelm
Paulina Jouaux
Moritz Musick
Alisa Kober
Sebastian Meier
Svenja Urban
Hanna-Marie Siegel
Esther Kredel
Jessie De Matos Simões
Pauline Kuhn
Laura Legge
Olivia Issing
Katharina Sutor
Janna Ritter
Lea Kruse

Anna Kuehner
Alessa Mueller
Paula Frank
Tessa-Marie Steinmeyer
Hannah Schulz
Jule Joos
Lennart Sterzenbach

Über uns

fortkommen

Längerer Text wer wir sind, felix und simon links und rechts portraits illu
jeweils links zu websiten/kurzvita
Kultur-Ermöglicher
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Kunst-Vermittler
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Illustrator
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Künstler
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  • Auch der Dummkopf auf dem Thron ist ein König.

    bonmot
  • Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten.

    Christian Friedrich Hebbel
  • O, der ist noch nicht König, der der Welt gefallen muß. Nur der ist's, der bei seinem Tun nach keines Menschen Beifall braucht zu fragen.

    Friedrich Schiller
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